Luftmatratzen

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Eine Luftmatratze für den individuellen Gebrauch



Sie sind aus der Welt des Camping nicht mehr wegzudenken. Zu fast jeder Campingausrüstung und dessen Grundausstattung gehören sie. Luftmatratzen sind vielseitig einsetzbar und werden für unterschiedliche Zwecke verwendet, vorrangig aber immer noch zum Schlafen in einem Zelt. Sie haben viele Vorteile und werden stetig weiterentwickelt. Eine Luftmatratze wird, wie der Name schon sagt, mit Luft aufgepustet oder gepumpt und kann als Liegefläche genutzt werden. Grundsätzlich besteht eine solche Matratze aus verschiedenen Kunststoffen wie PVC oder auch aus Polyester und Baumwolle sowie nicht selten einem Gemisch daraus. Die klassische Variante hat Abmessungen von 140 cm Breite und 200 cm Länge, es gibt aber auch weitere Ausführungen, die als Doppelbett genutzt werden können. Bekannt sind die Modelle für ihre Rillen und einzelnen Luftkammern. Diese dienen dazu, dass die Matratze ihre Form behält. Andernfalls würde sie sich rund aufblasen wie ein Luftballon und könnte nicht mehr als Bett oder Liegefläche verwendet werden.




Unterschiedliche Arten



Bekannt sind die Luftmatratzen für den Gebrauch im Wasser. Gern werden sie dort als Liegefläche zum Entspannen und sonnen genutzt. Mit seinen unterschiedlichen Kammern können diese auch einfach mit dem Mund aufgeladen werden, wenn sie nicht zu groß sind. Die Ausführungen sind mehr als vielfältig, gerade deren Aussehen. Meist kommen sie bunt daher oder durchsichtig, um sich das Wasser darunter ansehen zu können. Mittlerweile gibt es sogar ganze Sitzmöbel für den Pool oder Strand.

Eine weitere Ausführung ist das klassische Gästebett. Dieses hat unterschiedliche Maße, je nachdem, wie viele Personen darauf schlafen sollen. Auf der Oberseite befindet sich ein widerstandsfähiger Stoff, der in der Regel besonders weich und komfortabel ist. Diese Matratzen sind besonders robust und werden gern beim Camping eingesetzt oder auch zu Hause als Gästebett.

Außerdem gibt es noch selbstaufblasbare Luftmatratzen. Sie besitzen eine integrierte Pumpe, die ein Aufpumpen von außerhalb nicht mehr erforderlich machen. Diese Modelle sind oft etwas teurer und werden nicht so hoch wie eine reguläre aufblasbare Matratze.




Vor- und Nachteile der Modelle



Eine Wassermatratze ist für den Schlafgebrauch beim Camping eher weniger geeignet, weil sie nicht so robust und komfortabel sind. Rückenschmerzen oder Löcher und Risse sind schnell die Folge. Eine klassische Matratze für den Schlafgebrauch ist weitaus robuster und komfortabler. Zu beachten ist die Dauer das Aufkommens. Wer wenig Platz zur Verfügung hat und nicht selbst stundenlang sein Bett aufpusten möchte, muss immer eine Pumpe dabei haben. Außerdem darf die zulässige Last nicht überschritten werden. Die meisten Matratzen eignen sich für ein Gewicht bis 90 Kilogramm. Andernfalls lösen sich die Nähte auf und man liegt am nächsten Morgen auf einem harten Untergrund. Bei einer selbstaufblasenden Matratze spielt oft der Preis eine Rolle und das meist laute Geräusch der integrierten Pumpe. Nicht jede Matratze isoliert besonders gut, weshalb ein voriger Vergleich zu empfehlen ist, damit der Schlafplatz nicht zu kalt wird. Eine gute Matratze ist robust, einfach aufzupumpen und lässt sich leicht verstauen. Dadurch wird eine Menge Platz eingespart. Wer sich im Voraus über seine Verwendung im Klaren ist, kann sehr leicht das passende Modell finden.
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