Campingbeleuchtung

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Die optimale Campingbeleuchtung für den täglichen Gebrauch


Camping wird für viele Reisende immer beliebter. Um einen entspannten Urlaub genießen zu können, müssen im Vorfeld einige Dinge besorgt und beachtet werden. So auch bei der Campingbeleuchtung. Am Abend, wenn es dunkel wird, müssen andere Leuchtmittel für ausreichende Beleuchtung sorgen. Andernfalls ist der Tag weitaus schneller vorbei und verschiedene Wege können in der Dunkelheit nicht mehr passiert werden. Da an den wenigsten Orten und schon gar nicht in der freien Natur Elektrizität vorhanden ist, müssen spezielle Lampen besorgt werden, damit die Beleuchtung überall und fortwährend gesichert ist. Campinglampen sind sehr robust, damit diese den unterschiedlichen Gegebenheiten standhalten können. Dies ist wichtig, damit sie langlebig eingesetzt werden können und eine sichere Beleuchtung gewährleisten können.


Verschiedene Modelle


Eine der bekanntesten Form ist die Taschenlampe. Diese ist je nach Leuchtkraft schmal und meist rund mit einem Leuchtkopf. Am meisten werden Taschenlampen mit Batterien betrieben und mittlerweile sind auch spezielle Akkus verfügbar, die wiederaufladbar sind. Sie sind besonders praktisch, handlich und leicht zu verstauen. Bei allen Lampen werden entweder klassische Glühbirnen oder aber, was umweltschonender und langlebiger ist, LED Lampen.

Eine weitere Version ist die Campinglampe mit Gasbetrieb. Sie sind sehr robust und besitzen eine hohe Wattzahl. Mit den meist sowieso verwendeten Gaskartuschen können diese Lampen betrieben werden. Allerdings ist auf ausreichend Gas und eine sichere Verwendung zu achten. Für den Gebrauch beim Camping in einem Zelt gibt es spezielle Zeltlampen, die wie Laternen aussehen und einen entsprechenden Karabinerhaken besitzen, damit diese an dem Zeltdach angebracht werden können. Dadurch muss sie nicht ständig in der Hand gehalten werden und dient als Raumbeleuchtung. Diese Lampen sind besonders leicht und sogar oftmals wasserfest. Das Pendant zu einer Laterne ist die Standlampe. Obwohl diese einen festen Standfuß besitzen, können viele Modelle auch aufgehangen werden. Auch sie sind in der Regel wasserfest und auch vor Stößen geschützt. Der Betrieb erfolgt ebenso wie die Taschenlampe mit Batterien und wiederaufladbaren Akkus. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern ist auch sehr praktisch.


Hinweise und Tipps für das Camping mit der passenden Beleuchtung


Jedes Leuchtmittel, das für den Campinggebrauch geeignet ist, hat seine eigene Vor- und Nachteile. Wem das Mitführen von Batterien zu umständlich ist und schon mehrere Gaskartuschen bei sich trägt, dem ist mit einer Gaslampe am besten geholfen. Auch ist es wichtig, die eigenen Ansprüche zu kennen. Wem eine Taschenlampe völlig ausreicht, der ist mit einem entsprechend gutem Modell bestens beraten. Allerdings sind immer LED Lampen zu empfehlen, da diese weitaus robuster sind länger halten. Auch der Umweltfaktor spielt eine Rolle sowie dessen Helligkeit. Bei jeder Lampe gibt es unterschiedliche Lichtfarben. Besonders bevorzugt ist warmes Licht für eine wohlige Atmosphäre im eigenen Zelt oder Wohnwagen. Auch die praktische Aufhängung der Laternen ist äußerst leicht zu handhaben. Mit der richtigen Beleuchtung wird jeder Campingausflug zu einem noch schönerem und bietet auch in der Nacht noch eine gute Lichtversorgung. Immer sollte auf genügend Batterien oder geladene Akkus geachtet werden und die Leistungsdauer im Vorfeld studiert werden. Auch USB Anschlüsse sind sehr oft erhältlich. 
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